
Im Sonnenschein Weisser Burgunder GG
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- Artikel-Nr.: WB6686
- Weingut: Ökonomierat Rebholz
- Jahrgang: 2014
Vorteile
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- 10 Jahre Erfahrung & Jahrgangstiefe
Alkohol (% vol.): | 13.50 |
VDP.Klassifikation: | Qualitätswein |
Qualitätsstufe: | VDP.Grosses Gewächs |
Rebsorte: | , Weißburgunder |
Farbe: | weiss |
Jahrgang: | 2014 |
Land: | Deutschland |
Region: | Pfalz |
Inverkehrbringer / Abfüller: | Weingut Ökonomierat Rebholz KG Weinstrasse 54 76833 Siebeldingen Deutschland |
Geschmack: | Trocken |
Enthält Sulfite: | JA |
weitere Allergene: | NEIN |
Ausbau: | Tonneau, Spontangärung |
Aromen: | Steinobst wie Mirabelle & Aprikose |
Ausstattung: | Korken |
Stilistik: | mineralisch, filigran elegant |
Säure: | Elegante Säure |
Das Weingut Ökonomierat Rebholz: Qualität aus traditioneller Handarbeit
Moderne Technologie vereint mit klassischem Handwerk
Das Weingut Ökonomierat Rebholz in Siebeldingen an der Deutschen Weinstraße legt großen Wert auf traditionelle Handarbeit - alle Trauben werden schonend auf dem Weinberg per Hand gelesen, im Weinkeller sortiert und je nach Sorte und Bestimmung gezielt verarbeitet. Bei einem Rotwein werden diese mit der Maische vergärt und reifen anschließend in echten Holzfässern. Bei dem Weißwein verwendet das Weingut Rebholz stattdessen Stahlfässer und unterstützt den Gärprozess durch moderne Klimatechnik. Bei ihnen setzt der Winzer seine Priorität auf eine sehr reine Frische und ein klares, fruchtiges und vollmundiges Aroma, das die Vorzüge des Bodens und die perfekte Hanglage optimal zur Geltung bringt.
Die Weine vom Typ Rebholz beinhalten ausschließlich das, was die Natur ihnen geschenkt hat. Auf die Zugabe von Zucker, um den natürlichen Alkoholgehalt zu erhöhen, wird ebenso verzichtet wie auf die Zugabe von Traubensaft zur Süßung. Die konsequente Einhaltung höchster Qualitätsrichtlinien bringt dem Weingut Ökonomierat Rebholz in Siebeldingen regelmäßig Auszeichnungen ein.
Familienbetrieb mit Tradition
Die Familiengeschichte von Rebholz reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Den heutigen Namen verdankt das Weingut Eduard Rebholz, der den Titel des Ökonomierats innehatte. Der studierte Forstmann hatte damals gegen den Zeitgeist von künstlich gesüßten Tropfen die Idee des ungeschönten „Naturweins“ zu setzten. Dazu experimentierte und forschte er auf sämtlichen Gebieten der Weinherstellung, von Klima und Boden über die Kombination von Pflanzen bis hin zu den Methoden bei der Vinifizierung. Sein Ziel waren stets natürliche Weine, die rein, reif und sauber sind und bei denen das zweite und dritte Glas besser schmeckt als das erste. Der Sohn des Ökonomierats, Hans Rebholz übernahm nach dem Tod seines Vaters die alleinige Verantwortung über das Weingut, nachdem sie es bereits für viele Jahre zusammen bewirtschafteten. Auch unter Hans Rebholz wurde die Idee von natürlichen trockenen Weinen konsequent fortgesetzt.
Seit Mitte der 1990er Jahre wird das Weingut von Hansjörg Rebholz, dem Enkel des Ökonomierats geführt. Auch er führt die Prinzipien von Vater und Großvater beharrlich fort. Es wird ausnahmslos zusammen mit der Natur, niemals gegen sie gearbeitet. Unter Hansjörg Rebholz kam es zur Ausweitung der Betriebsfläche und der Kellereigebäude, man schloss sich den Vereinigungen Fünf Winzer - Fünf Freunde aus der Südpfalz und dem VDP Pfalz an und stellte 2005 auf ökologischen Weinbau um. Die konsequente Umsetzung hoher Qualitätsstandards und die Herstellung charaktervoller Weine brachten Hansjörg Rebholz bisher jede Menge Anerkennung ein. Bereits zweimal wurde er zum Winzer des Jahres gewählt: im Jahr 2002 vom Weinguide Gault-Millau und im Jahr 2013 von der Zeitschrift Falstaff.
Beste Lagen für beste Weine
Die 22 Hektar große Anbaufläche des Weingut Ökonomierat Rebholz profitiert nicht nur von der vielfältigen Bodenstruktur der Region, sondern auch von unterschiedlichen Kleinklimata, die aufgrund der außergewöhnlichen Lage am Rand des Pfälzerwaldes entstehen. Auch die feinen Unterschiede in Höhen und Neigungen der Hügel ermöglichen die Erzeugung der individuellen und charaktervollen Weine vom Typ Rebholz. Der Rebsortenspiegel teilt sich auf 40% Riesling, 20% Spätburgunder, 14% Weißburgunder, 8% Chardonnay, 5% Grauburgunder und 12% übrige Sorten. Zu den besten Lagen gehören Birkweiler Kastanienbusch und Mandelberg, Siebeldinger im Sonnenschein, Ganz Horn im Sonnenschein, Albersweiler Latt und Frankweiler Biengarten. Hier wachsen die Trauben auf einer wertvollen Bodenstruktur aus rotem Schiefer, Muschelkalk, Terrassenschotter und Lößlehm unter optimalen Bedingungen.
Seit 2005 werden die Weinberge ausschließlich ökologisch bewirtschaftet und seit kurz darauf sogar biodynamisch. Auf den Einsatz von Herbiziden, chemisch-synthetischen Fungiziden und Mineraldünger wird bewusst verzichtet. Das Weingut gehört zur Oberliga, hat 5 von 5 Trauben im Gault Millau und wird regelmäßig mit Auszeichnungen von Fachpublikationen geehrt.
Moderne Technologie vereint mit klassischem Handwerk
Das Weingut gehört zur Oberliga, hat 5 von 5 Trauben im Gault Millau und wurde unter anderem bereits mit der Kollektion 2013 geehrt.
Steckbrief WeingutÖkonomierat Rebholz
Land / Region/Pfalz | Deutschland / |
Rebfläche | 22Hektar |
Rebsortenspiegel | 40% Riesling, 20% Spätburgunder, 14% Weißburgunder, 8% Chardonnay, 5% Grauburgunder und 12% übrige Sorten |
Lagen | Birkweiler Kastanienbusch und Mandelberg, Siebeldinger imSonnenschein, Ganz Horn im Sonnenschein, Albersweiler Latt, Frankweiler Biengarten |
Boden | Lösslehm, Muschelkalk, Buntsandsteinverwitterung,Rotliegendes und Hangschotter |
Mitgliedschaft(en) | VDP,Fünf Winzer-Fünf Freunde, Renaissance des Appellations,Respekt/td> |